
Der Duft des Winters – Das macht ein richtiges Winterparfüm aus!
Die Tage sind gefühlt kurz und das Wetter kühl und nass – die kalten Monate des Jahres sind nicht jedermanns Sache. Naja, dabei sollten wir nicht den harmonischen Duft aus einer Mischung an Tannennadeln, prasselndem Kaminholz und Weihnachtsplätzchen vergessen. Entsprechend aromatisch und warm sollte dabei die Wahl des Damendufts in dieser Jahreszeit sein. Es wird also dringend Zeit für ein passendes Parfüm! Welche Winternoten jetzt angesagt sind, verraten wir in diesem Beitrag.
Süß und warm – im Duell gegen die Weihnachtsplätzchen
Schluss mit: „Blumige Düfte nur im Sommer“! Denn florale Akkorde sind einfach nie fehl am Platz, nicht mal im tiefsten Winter. Ob der klassische, sanft-süße Duft der Rosen oder intensive Vanillenuancen – diese dominanten Aromen machen sich in einem schweren, betörenden Winterparfüm einfach perfekt. Darüber hinaus erinnert der würzige Duft der Nelke an das Bukett schneebedeckte Wälder. Wenn das nicht passend ist! Typisch ist auch der zuckersüße und zugleich warme Honigduft – dieser kann selbst den besten Plätzchen eine Konkurrenz sein.
Holzig und intensiv – wie das prasselnde Feuerholz
Was gibt es Schöneres als die gemütliche, wohlige Wärme vor dem knisternden Kamin? Vermutlich der berauschende Duft, der in der Luft liegt. Dieser wird in Winterparfüms durch samtig-holzige Noten aus Sandelholz oder herberem Zedernholz erzeugt. Auch der schwere Duft von süßlich-warmem Moschus ruft gemütliche Geborgenheit hervor.
Sinnlich und orientalisch – mit kräftigen Aromen gegen die Winterträgheit
Hier sind vor allem berauschende, opulente Noten gefragt. Ein beliebtes Beispiel ist die Tonkabohne: würzig und herrlich aromatisch. Auch der schwere Duft des herben Patschulis oder Tabak-Akkorde sind gerade bei Herrendüften sehr beliebt. Darüber hinaus werden verführerische und zugleich heitere Nuancen aus Amber gerne verwendet, um Lebhaftigkeit ins Spiel zu bringen.
Sandelholz und Moschus sind hier zusätzlich durch ihre orientalischen Akkorde hinzuzunehmen – einfach Allrounder im kalten Winter!
Worauf du außerdem achten solltest!
Die Duftnoten können sich bei kalten Wintertemperaturen nicht so gut entfalten wie im warmen Sommer. Dies ist in den kalten Monaten zusätzlich der trockenen Heizungsluft geschuldet. Allerdings lässt sich das Problem mit drei kleinen Tipps leicht beheben:
- Extrait oder Intense Parfüms benutzen: Sie enthalten die höchste Duftkonzentration und sind aus diesem Grund besonders intensiv und lange wahrzunehmen.
- Ein paar Pumpstöße mehr: Erklärt sich von selbst – aber Achtung, nicht übertreiben!
- Die richtigen Körperstellen auswählen: Düfte entfalten sich am besten auf warmer Haut, also an den Stellen, wo Blut pulsiert. Dazu zählen beispielsweise die Innenseiten der Handgelenke, das Dekolleté oder der Hals.
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